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B.Braun Sterofundin ISO lactatfreie Elektrolytlösung

10 x 500ml Ecoflac plus (Plastikflasche)
Mengeneinheit: 1 Karton

lagerhaltig


43,01 €

Ausnahmeregelung
  • 2506355
  • 01078955
Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Arzneimittel, es ist somit vom Umtausch... mehr
  • Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Arzneimittel, es ist somit vom Umtausch ausgeschlossen
  • Sehen Sie bitte hierzu unsere AGBs § 8 Retouren

[Achtung] Arzneimittel:

Abgabe ausschließlich an Apotheken, pharmazeutische Unternehmer, Großhändler mit Großhandelserlaubnis, Krankenhäuser, Ärzte,
Zahnärzte und weitere berechtige Betriebe sowie Personengruppen nach §47 AMG.
Vom Umtausch ausgeschlossen! Desinfektionsmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.

Pflichttext für Arzneimittel gemäß § 4 Heilmittelwerbegesetz (HWG):

Sterofundin ISO Infusionslösung Zusammensetzung:
1000 ml Sterofundin ISO Infusionslösung enthalten: Natriumchlorid 6,80 g, Kaliumchlorid 0,30 g, Magnesiumchlorid-Hexahydrat 0,20 g, Calciumchlorid-Dihydrat 0,37 g, Natriumacetat-Trihydrat 3,27 g, Äpfelsäure (DAB) 0,67 g. Elektrolytkonzentrationen: Na+ 145,0 mmol/l, K+ 4,0 mmol/l, Mg2+ 1,0 mmol/l, Ca2+ 2,5 mmol/l, Cl- 127,0 mmol/l, Acetat- 24,0 mmol/l, Malat2- 5,0 mmol/l. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 1000 ml Sterofundin ISO enthalten 0,2 g Natriumhydroxid (0,115 g Natrium). Anwendungsgebiete: Substitution extrazellulärer Flüssigkeit bei isotoner Dehydratation und bei bestehender oder drohender Azidose. Gegenanzeigen: Sterofundin ISO darf nicht angewendet werden bei: Hypervolämie; Schwerer Stauungs-Herzinsuffizienz; Schwerer Niereninsuffizienz mit Oligooder Anurie; Schweren generalisierten Ödemen; Hyperkaliämie; Hypercalciämie; Metabolischer Alkalose. Nebenwirkung: Nebenwirkungen können als Symptome von Überdosierung auftreten. Über gelegentlich auftretenden Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Urtikaria wurde im Zusammenhang mit der intravenösen Gabe von Magnesiumsalzen berichtet. Über seltene Fälle von paralytischem Ileus wurde nach intravenöser Gabe von Magnesiumsulfat berichtet, obwohl oral eingenommene Magnesiumsalze die Darmperistaltik anregen. Unerwünschte Wirkungen wie Fieberreaktionen, Infektionen an der Injektionsstelle, lokale Schmerzen oder Reaktionen, Venenreizung, von der Injektionsstelle ausgehende venöse Thrombosen oder Entzündungen oder Extravasation können durch die Art der Anwendung verursacht werden. Unerwünschte Wirkungen können auch durch der Lösung zugesetzte Arzneimittel ausgelöst werden. Deren Wahrscheinlichkeit hängt von der Art des zugesetzten Arzneimittels ab. Stand der Informationen: Dezember 2014. Apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, 34209 Melsungen.

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